Off We Go

Off We Go

Nach den aufwühlenden und schwierigen zwei Jahren seit unserer letzen grossen Reise, haben wir uns entschieden, wieder eine Auszeit zu nehmen. Mit kleinen Änderungen. Wir werden nicht wie üblich alles verkaufen, die Wohnung aufgeben und beide Jobs künden. Dieses Mal ist die Wohnung untervermietet und nur einen Job gekündigt. Auch weilen wir stationär in Kanada (gegen Kost und Logie) und werden, wenn es die Zeit erlaubt, kleinere Trips unternehmen.

Joshua Tree

Joshua Tree

Nach so viel Stadt brauchen wir etwas Natur. Dies führt uns in den Joshua Tree Nationalpark, drei Stunden von LA entfernt. Der Park ist bekannt für seine Steinformationen und natürlich für den Joshua Baum sowie verschiedene Kakteen.

Sightseeing, good Food and Bono?!?

Sightseeing, good Food and Bono?!?

Los Angeles als Tourist zu erleben, das ist unser heutiges Tagesziel. Ovid und Trudy sind bei der Arbeit, Nikki bastelt an seiner Ammo rum, Juan ist geschäftlich in Mexico und Babak muss sein Kamera-Equipment für den nächsten Dokumentarfilm zusammenstellen. Zeit also um eine Sightseeing-Tour durch L.A. zu starten.

Las Vegas, Ferien in den Ferien

Las Vegas, Ferien in den Ferien

Nachdem die Reise etwas hecktisch begann, hat sie sich dafür entschieden uns gegen Ende etwas Zeit zur Erholung zurückzugeben. Etwas mehr als zwei Stunden um genau zu sein. Diese Zeit wurde uns beim Abholen des Mietwagens gegönnt. In einem miefigen Warteraum konnten wir mit etwa 120 anderen der Vorfreude auf den Mietwagen fröhnen. Das am 25. Dezember. Sogar ein Weihnachtstrunk ist uns vergönnt. Alle 3 Getränkeautomaten sind "out of order".

Westwärts mit oder ohne iPad

Westwärts mit oder ohne iPad

Das lange Warten hat sich gelohnt. Nach einem Kaffee am Flughafen verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg durch die Zollkontrolle und den Sicherheits-Check. Soweit so gut. Leider wurde mein Handgepäck auserwählt, sich einer genaueren Kontrolle zu offenbaren. Nachdem ich den ganzen Inhalt in drei verschiedene Plastikbehälter verteilt habe, machte sich der Sicherheitsangestellte damit auf den Weg alles nochmals durch den Scanner zu lassen. Nachdem erneuten Durchleuchten kam er mit den drei Containern und meinem Rucksack zurückt. Alles in Ordnung.

Irgendwann gehts zurück

Irgendwann gehts zurück

Wir nehmen die Nachtfähre Richtung Bari, Italien. Da wir nicht auf einer längeren Reise sind, und somit am Ende des Monats wieder Geld rein kommt, gönnen wir uns den Luxus einer Kabine. Unsere Fähre legt etwas verspätet ab, da doch tatsächlich ein italienischer Reisecar auf der Strecke vom Parkplatz zur Schiffsrampe liegengeblieben ist. Der gestresste Mechaniker konnte aber in letzter Sekunde das Gefährt zum rollen bringen und dies war Anlass zu einem Spontanen Applaus von den beobachtenden und wartenden Passagieren auf Deck. Alle dabei? – Dann kanns ja los gehn.

Warten auf Wind

Warten auf Wind

Kitesurfen. Schon lange wollten wir mal ausprobieren, ob uns diese Sportart gefällt. Kroatien bietet so einige Spots, wo man dem Wind fröhnen kann. Wir entscheiden uns für Viganj und die Water Donkey Kitesurfschule. Für das werden wir ca. 6 Tage an einem Ort bleiben. Auf einem Zeltplatz direkt am Meer und ca. 200 m von der Kiteschule entfernt richten wir uns gemütlich ein. Wir sind umgeben von Windsurfern und sonstigen Wassersportler. Alles nette Leute.

Zadar und Split

Zadar und Split

Wieder an der Küste genossen wir nochmals die wunderschönen historischen Städte. Zadar ist 2000 Jahre alt und eigentlich eine Stadtinsel. Was uns hier in Kroatien schon oftmals zum staunen gebracht hat ist, dass das Meer so fantastisch sauber ist. Ob in der Nähe einer grossen Stadt, im Hafen oder am Strand. Das Wasser überall glasklar. So auch in Zadar.